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Unsere Kooperationspartner
Das Haupt- und Landgestüt Marbach arbeitet in einem Netzwerk regionaler, überregionaler, nationaler sowie internationaler Partner. Die Partner entwickeln zusammen Projekte auf den Gebieten Pferdezucht und Pferdesport, Bildung und Beratung, Forschung und Lehre, Tourismus und Kultur. Gemeinsam gelingt es, neue Herausforderungen zu meistern und die Angebote des ältesten staatlichen Gestüts Deutschlands weiter auszubauen.
Die Vereingung Europäischer Staatsgestüte (ESSA)
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Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist Sitz der Vereinigung der europäischen Staatsgestüte (European State Studs Association - ESSA), die sich die Erhaltung des kulturellen Erbes der europäischen Staatsgestüte zur Aufgabe gemacht hat. Über 30 Gestüte aus 15 Ländern haben sich bislang dem 2009 gegründeten Netzwerk angeschlossen. Durch gemeinsame Auftritte, Veranstaltungen und Werbemaßnahmen wird die aktuelle und zukünftige Bedeutung der Gestüte als wichtige Kompetenzund Ausbildungszentren, als Orte der Erholung und des kulturellen Erbes einer breiten Öffentlichkeit vermittelt.
Zur Internetseite: www.europeanstatestuds.org
Zur Landinfo-Veröffentlichung "ESSA: Gemeinsam für die europäische Gestütskultur" von Alexandra Lotz (pdf)
Die Deutschen Landgestüte
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„Gemeinsam Gutes bewahren und Neues schaffen“: Die zehn deutschen Haupt- und Landgestüte sind das Tafelsilber der deutschen Pferdekultur. Mit ihrer jahrhundertelangen Tradition sind sie die Wiege der nationalen Pferdezucht, die auch international höchstes Ansehen genießt. Pferde „Made in Germany“ sind von den Turnierplätzen der Welt nicht wegzudenken. Erhaltung bewährter Hengstlinien und wertvoller Stutenfamilien in Kombination mit fachlich fundierter Experimentierfreude mit neuer Genetik, machen den nachhaltigen, weltweiten Erfolg der deutschen Pferdezucht auf Basis der staatlichen Gestüte aus. Die Bewahrung genetischer Vielfalt ist eine wesentliche Aufgabe in den Gestüten. Die Pferderassen sind so vielfältig wie die Landschaften, aus denen sie stammen. Kaltblutrassen, wie das Altmärker, Rheinisch-Deutsche, Sächsisch-Thüringische, Süddeutsche und Schwarzwälder Kaltblut, oder schwere Warmblüter, wie Moritzburger Rappen und die Altwürttemberger, haben ihre heutige Existenz wesentlich der kontinuierlichen Arbeit der Landgestüte zu verdanken. Sie sind auch Heimat besonderer hippologischer Kostbarkeiten, wie der Weil-Marbacher Vollblutaraber, des Erbes des württembergischen Königs Wilhelm I., der 1817 die erste planmäßige Araberzucht Europas gründete.
Heute sind die deutschen Landgestüte moderne Dienstleistungsbetriebe mit Tradition und Charakter. Sie sind Kompetenzzentren für Pferdezucht und Pferdesport und leisten umfassenden Züchterservice von der Beratung bei der Hengstauswahl über die Aufzucht und Ausbildung bis zur Vermarktung der Zuchtprodukte.
Als landwirtschaftliche Betriebe sind die Gestüte maßgeblich an der Entwicklung und Pflege der in Zusammenhang mit der Pferdehaltung gewachsenen Kulturlandschaft beteiligt. Die Landgestüte sind wichtige Ausbildungsbetriebe für angehende Pferdewirte, Landwirte, Hufbeschlagsschmiede, Sattler und Wagner. In den angegliederten Reit- und Fahrschulen wird klassisches Reiten und Fahren mit dem Ziel der Harmonie zwischen Mensch und Pferd vermittelt. Durch die Zusammenarbeit mit Universitäten werden die Gestüte darüber hinaus zu Wissenschaftsstandorten.
Immer mehr Menschen sind fasziniert von den stolzen Pferden, den stimmungsvollen Anlagen und dem Flair jahrhundertelanger Tradition. Die Gestüte öffnen sich zunehmend für Besucherinnen und Besucher und bieten vielfältige Möglichkeiten, ins Gestütsleben einzutauchen.
Heute sind die deutschen Landgestüte moderne Dienstleistungsbetriebe mit Tradition und Charakter. Sie sind Kompetenzzentren für Pferdezucht und Pferdesport und leisten umfassenden Züchterservice von der Beratung bei der Hengstauswahl über die Aufzucht und Ausbildung bis zur Vermarktung der Zuchtprodukte.
Der Förderverein Marbach
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Der Förderverein Marbach wurde im Jahr 1972 von den in Baden-Württemberg ansässigen Pferdesport- und Zuchtverbänden gegründet, um den Bau der Großen Veranstaltungsreithalle in Marbach im Jahr 1973 finanziell zu unterstützen. Heute hat sich der Kreis der Freunde und Förderer Marbachs deutlich erweitert.
Zu den ordentlichen Mitgliedern sind die umliegenden Gemeinden hinzugekommen. Dank einer Satzungsänderung auf Initiative des heutigen Vorsitzenden Dr. Karlheinz Becker (Donaueschingen) können seit 2006 auch Einzelpersonen als fördernde Mitglieder dem Verein beitreten. Heute zählt der Verein über 300 Mitglieder.
Die Ziele des Vereins gibt der vollständige Vereinsname wieder: „Verein zur Förderung der Ausbildung im Pferdesport und zur Pflege von Kulturwerten beim staatlichen Haupt- und Landgestüt Marbach a. d. Lauter e.V.“ Aktuell abgeschlossenes Großprojekt im Jahr 2013 ist die neue Geschirrkammer in der ehemaligen Wagenremise
Zur Internetseite: www.foerderverein-marbach.de
Zur Landinfo-Veröffentlichung "Der Förderverein Marbach" von Dr. Thomas Raue (pdf)
Das Kompetenzzentrum PFERD Baden-Württemberg
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Das Kompetenzzentrum Pferd wurde in seiner ursprünglichen Form im Jahre 2004 gegründet. Baden-Württemberg ist mit über 100.000 Pferden eines der pferdereichsten Bundesländer in Deutschland.
Viele landwirtschaftliche Betriebe haben sich seit den Änderungen im Baugesetzbuch 1987 neue Einkommensquellen durch den Einstieg in die Pferdehaltung erschlossen. Inzwischen haben laut Landwirtschaftszählung 2010 in Baden-Württemberg ca. 6.600 landwirtschaftliche Betriebe mit ca. 60.000 gehaltenen Pferden dieses Produktionsverfahren aufgenommen. Dies entspricht ca. 20 % aller landwirtschaftlichen Betriebe mit einer Betriebsfläche über 5 ha. Durch den zunehmenden Strukturwandel sowie zunehmende Spezialisierung in der Landwirtschaft hatten viele landwirtschaftliche Betriebe den Einstieg in die Pferdehaltung geprüft.
Um diesem Nachfragepotential verstärkt Rechnung zu tragen, wurde das Kompetenzzentrum Pferdezucht und Pferdehaltung Baden-Württemberg als Ansprechpartner gegründet. Zu Beginn wurde es von den drei Gründungspartnern - dem Pferdezuchtverband Baden-Württemberg, dem Haupt- und Landgestüt Marbach und dem Pferdegesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg - aus der Taufe gehoben.
Inzwischen hat sich daraus das Kompetenzzentrum Pferd Baden-Württemberg als ein Netzwerk für Wissenstransfer, Weiterbildung und angewandte Forschung entwickelt. Es ist die zentrale Anlaufstelle in Baden-Württemberg für alle Fragen zur Zucht und Haltung von Pferden. Aus den ursprünglichen drei wurden inzwischen elf Partner. So kam u.a. als Partner der berufsständischen Vertretung die Fachgruppe pferdehaltende landwirtschaftliche Betriebe im Landesbauernverband hinzu. Die ca. 100.000 Reitvereinsmitglieder, die in ca. 900 Reitvereinen in Baden-Württemberg organisiert sind, werden durch den Pferdesportverband Baden-Württemberg und den Württembergischen Pferdesportverband repräsentiert. Als Folge dieser Erweiterung beschränkten sich die Aktivitäten nicht mehr nur auf die Pferdezucht und Pferdehaltung, sondern erfassen nun alle Themen rund ums Pferd. Die Verbindung zu Forschung und Lehre wurde im Rahmen eines Kooperationsvertrages zwischen dem Land Baden-Württemberg und den Hochschulen geschaffen. Mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen, die den Studiengang Pferdwirtschaft anbietet, und der Universität Hohenheim besteht eine enge Verbindung zu den Bereichen Forschung und Lehre. Unter Berücksichtigung aller derzeitigen Partner wurde der heutige Name „Kompetenzzentrum PFERD BadenWürttemberg“ gewählt.
Jeder dieser Partner bringt seine Spezialkenntnisse in dieses Netzwerk ein. Das Lehrgangs- und Fortbildungsangebot wird gebündelt präsentiert; neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung werden verständlich aufbereitet und in Seminaren vermittelt.
Das Kompetenzzentrum Pferd hält ein qualifiziertes und umfassendes Angebot an Pferdefachinformationen und Beratung zu folgenden Fachbereichen bereit: Fütterung, Haltung, Zucht, Gesundheit, Betriebswirtschaft, Bauen, Markt, Recht, Grünland, Weiden und Pferdesport.
Pferdezuchtverband Baden-Württemberg
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Zweck des Pferdezuchtverbandes ist die Verbesserung der Pferdezucht im Lande und der Erhalt des Pferdes als Kulturgut.
Diesen Zweck versucht der Verband durch die verschiedensten Aktivitäten zu erfüllen. Neben der Zuchtbuchführung, der Ausstellung von Zuchtbescheinigungen, der Eintragung von Zuchtstuten, der Kennzeichnung von Zuchtpferden und deren Nachzucht, veranstaltet der Pferdezuchtverband, in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen, jährlich rund 19 Fohlenschauen und vier Verbandspferdeschauen, die dazu dienen, züchterisch wertvolle Pferde zu sichten und zu prämieren.
Die Präsenz auf Messen und anderen Veranstaltungen wie z.B. der Equitana in Essen, der Eurocheval in Offenburg, dem internationalen Reitturnier in der Schleyerhalle oder dem Bundeschampionat in Warendorf nutzt der Verband, um die Freunde des baden-württembergischen Pferdes zu beraten und einzuladen sowie Werbung für seine Pferde zu machen. Publikumsveranstaltungen wie der Ponytag in Marbach bringen die Züchter in Kontakt mit zahlreichen großen und kleinen Pferdefreunden.
Der Verband versucht durch Öffentlichkeitsarbeit das Image seiner Pferde zu verbessern, um deren Marktwert zu steigern und ein Bewußtsein für baden-württembergische Pferde zu schaffen.
Württembergischer Pferdesportverband
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Zweck des Württembergischen Pferdesportverbandes (Regionalverband) ist die Förderung des Reit- und Fahrsports als Leistungs- und Freizeit-Breitensport, der Pferdehaltung sowie der Pferdezucht.
Der Regionalverband ist für dieselbe Region zuständig wie der Württembergische Landessportbund. Im wesentlichen sind dies die Regierungsbezirke Stuttgart und Tübingen.
Der Regionalverband ist Mitglied des Pferdesportverbandes Baden-Württemberg e.V. und damit Mitglied bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung sowie als Fachverband Mitglied des Württembergischen Landessportbundes.
Ordentliche Mitglieder sind alle Pferdesportlichen Vereinigungen in Württemberg, soweit sie dem Württembergischen Landessportbund angehören.
Die Mitgliedsvereine bilden auf Kreisebene Pferdesportkreise (PSK). Die PSK sind Untergliederungen des Regionalverbandes.
Der Kinderclub Julmonds Marbach
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Der Kinderclub Julmonds Marbach steht für alle Kinder offen. Nach einer einmaligen Aufnahmegebühr erhalten die Kinder eine Mitgliedskarte und ein Willkommensgeschenk. Die Kinder können an den jährlichen Clubveranstaltungen wie dem Besuch der Marbacher Gestütsauktion oder der Taufe des Patenfohlens teilnehmen. Die Patenfohlen der Vorjahre werden regelmäßig besucht und es gibt viele tolle und lehrreiche Veranstaltungen rund um den Freizeit- und Sportpartner Pferd und das Haupt- und Landgestüt Marbach. Besuche beim Hufschmied, Basteltreffen oder Wanderungen durch die wunderschöne Alblandschaft entlang der Gestütshöfe und Vorwerke sind einige Beispiele. Din jungen Mitglieder erhalten einen exklusiven Zugang zur Internetseite des Kinderclubs und erfahren so interessante Neuigkeiten rund ums Gestüt. Mit der Mitgliedskarte erhalten die Kinder auch Ermäßigungen auf Führungen und Planwagenfahrten beim Haupt- und Landgestüt Marbach.
Der Trakehnerhengst Julmond kam 1960 ins Haupt- und Landgestüt Marbach. Er zeichnete sich durch Klugheit, einen guten Charakter und Anhänglichkeit aus. Über seine Nachkommen hatte er großen Einfluss auf die Gestütsherde und die Landeszucht. Der Kinderclub trägt seinen Namen, denn Julmond schwebt wie ein guter Geist über dem Haupt- und Landgestüt Marbach. Und diesen guten Geist will sich der Kinderclub zu eigen machen. Schließlich sind seine Mitglieder ein Teil von Marbach!
Das Gestütsmuseum Offenhausen
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Inmitten des Gestütshofs Offenhausen, direkt an der Lauterquelle, steht die im 14. Jahrhundert erbaute gotische Kirche des ehemaligen Dominikanerinnenklosters "Maria Gnadenzell". Das Kloster wurde von seinen Gründern und dem gesamten benachbarten Adel als Versorgungseinrichtung für die unverheirateten weiblichen Angehörigen verstanden. Das Leben der Nonnen bestand aus Stillschweigen, Gebet und Sühne für die Seelen. 1534 wurde das Kloster als Folge der Reformation zu einem landwirtschaftlichen Großbetrieb umgewandelt, der die Zucht von Pferden, Maultieren und Seidenraupen zum Ziel hatte. In der über 170 Jahre lang als landwirtschaftliche Lagerhalle genutzten Kirche wurde auf zwei Stockwerken ein Museum eingerichtet.
Wie das Leben in einem Kloster aussah und wie die Klöster nach der Reformation weitergenutzt wurden, kann man im 1. Stock des Museums erfahren. Verschiedene wechselnde Kunstausstellungen, die sich mit dem Motiv Pferd befassen, stellen im Jahresablauf besondere Höhepunkte dar. Die hervorragende Akustik der Kirche wird im Rahmen von Konzerten genutzt. Die Entstehung des Haupt- und Landgestüts Marbach, die Berufe und die Bedeutung für die heutige Pferdezucht werden dem Besucher im unteren Stock anschaulich erklärt. Man lernt Bairactar, den Begründer der weltberühmten Weil-Marbacher-Vollblutaraberzucht, und Julmond, den Trakehnerhengst, kennen.
Prachtvolle historische Kutschen, Schlitten, Geschirre, Sättel und Steigbügel werden vorgestellt. Informative und interessante Filme geben Einblick in den Marbacher Gestütsalltag. Der Reitsimulator ist für Jung und Alt ein Vergnügen, denn jeder kann sein Glück auf dem Rücken der Pferde finden. Ein Gang zur naheliegenden Lauterquelle rundet den Besuch des Gestütshofes Offenhausen ab. Direkt neben der Lauterquelle stehen die Reste der im 14. Jahrhundert erbauten Klostermühle, an die im 19. Jahrhundert ein Pumphaus angebaut wurde, um die Wasserversorgung des Landgestüts zu gewährleisten. Diese Anlage wurde 1975 stillgelegt und 2006 wieder in Betrieb genommen und versorgt heute ca. 20 Haushalte mit Strom.
Die Fahrsportgruppe Marbach
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Die Fahrsportgruppe Marbach e.V. ist ein lebendiger Verein dessen Mitglieder in den verschiedensten Sparten des Pferdesportes unterwegs sind. Die 135 Mitglieder sind aktive Sportler oder pferdebegeisterte Unterstützer des Vereins.
Die Fahrsportgruppe Marbach richtet auf dem Gelände des Haupt- und Landgestüts Marbach in Zusammenarbeit mit den Gestütsmitarbeitern jährlich das Mittwochsturnier aus. Bei diesem Turnier im Mai werden Basis- und Aufbauprüfungen für junge Pferde angeboten. Einige Gestütsmitarbeiter starten auf Turnieren im Sattel oder auf dem Bock mit Gestütspferden als Mitglieder der Fahrsportgruppe Marbach.
Das Biospäherengebiet Schwäbischen Alb
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Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist Partner des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und damit Botschafter für den Schutz und Erhalt unserer Nationalen Naturlandschaft.
Zusammen mit den anderen Partnern des Biosphärengiets Schwäbische Alb engagieren wir uns für eine nachhaltige Entwicklung unserer Region. Wir sind nach bundesweit einheitlichen Qualitäts- und Umweltstandards ausgezeichnet. Der Partner-Vergaberat hat uns das Label "Partner Biospährengebiet Schwäbische Alb" verliehen.
Wir Partner…
…lieben unsere Nationale Naturlandschaft
…stehen für ausgezeichnete Qualität und Service
…bieten Ihnen umfassende Informationen über unser Schutzgebiet
…handeln umwelt- und naturbewusst
…unterstützen umweltschonende Mobilität
…engagieren uns für unsere Region
…nehmen regelmäßig an Schulungen und Weiterbildungen teil
…sind regional und bundesweit vernetzt und arbeiten eng zusammen
Die Partner-Initiative im Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist Teil eines bundesweiten Kooperationsprogramms in den Nationalen Naturlandschaften. Sie steht für eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung des Biosphärengebiets und den regional ansässigen Betrieben und Verbänden.
Die Partner-Initiativen in den Nationalen Naturlandschaften haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihr Angebot qualitativ hochwertig sowie natur- und umweltverträglich zu gestalten, beständig zu verbessern und Ihnen als Gast und Kunden eine ansprechende Palette an Erlebnissen anzubieten.
Gemeinsame Qualitäts- und Umweltstandards sorgen bundesweit für ein einheitlich hohes Niveau bei jedem beteiligten Partnerbetrieb. Die Partner-Initiativen werden als Qualitätsinitiativen im Deutschlandtourismus auf den Internetseiten des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) geführt.
Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd (GWP) e.V.
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Die GWP (Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd e.V.) ist ein eingetragener Verein und steuerlich als gemeinnützig anerkannt.
Ziele sind die Forschung um das Pferd zu fördern und den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis zu unterstützen.
Dies erfolgt u.a. durch die Vergabe des GWP-Förderpreises und die GWP-Homepage, auf die Kurzfassungen wissenschaftlicher Arbeiten gestellt werden.
Baden-Württemberg Stiftung
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Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert - und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.
Stiftung Kinderland Baden-Württemberg
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Ein Kinderland ist ein Ort zum Wohlfühlen. Ein Ort, an dem Kinder nach Herzenslust spielen, kreativ sein und mit Freude lernen können. Ein Ort, an dem sie sich frei entfalten und einfach nur „Kind sein“ dürfen. DieStiftung Kinderland setzt sich dafür ein, dass Baden-Württemberg für alle Kinder im Land ein solcher Ort ist. Außerdem trägt sie dazu bei, dass Jugendliche und Familien ideale Lebens- und Entwicklungschancen in Baden-Württemberg vorfinden.
Die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg wurde im Jahr 2005 von der Baden-Württemberg Stiftung und der ehemaligen Kultusministerin Dr. Marianne Schultz-Hector gegründet und verfügt inzwischen über ein Stammkapital von mehr als 50 Millionen Euro. Um ihre Vision eines kinder- und familienfreundlichen Kinderlandes zu verwirklichen, legt der Stiftungsrat wichtige Schwerpunktthemen fest. Dazu werden anschließend eigene Programme aufgelegt und landesweite Ausschreibungen veröffentlicht.
Das Engagement der Stiftung Kinderland ist vielseitig: Es reicht von innovativen Modellprojekten für Kinder und Jugendliche über die frühkindliche Förderung, schulische Wettbewerbe und Unterstützungsangebote für Familien bis hin zu generationenübergreifenden Projekten. Jedes Jahr nehmen mehrere Tausend Kinder und Jugendliche an den Programmen der Stiftung teil und beteiligen sich damit selbst aktiv an der Gestaltung eines Kinderlandes.